Lehrer an
öffentlichen Schulen
WARUM?

BEAMTE

Beamte sind beim Alters­ruhegeld gut abgesichert. Die Leistung aus der Dienstunfähigkeit muss er allerdings über die aktive Zeit kontinuierlich aufbauen. Tritt der Fall früh in seiner Laufbahn ein, muss er eine erhebliche Lücke in Kauf nehmen.

ANGESTELLTE

Angestellte Lehrer sind in ihrer Versorgung erheblich schlechter gestellt als ihre Beamtenkollegen, obwohl sie das gleiche leisten müssen und dem gleichen Arbeitgeber dienen. Sie sind – wie jeder Angestellte in der freien Wirtschaft – versicherungspflichtig in der Deutschen Rentenversicherung.

Die Deutsche Rentenversicherung steht seit Jahren unter Druck. Deshalb wurden Renten reduziert. Die Zusatzversorgung für Angestellte des öffentlichen Dienst sollte früher das Defizit zwischen Beamtenpension und gesetzlicher Rente ausgleichen. Dieses Versorgungssystem kann das heute nich mehr leisten.

WAS?

Wir analysieren die Versorgungssituation des einzelnen Lehrers nach den aktuellen gesetzlichen Vorgaben. Wir trennen die Lehrer in Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst. Auch die Beamtenpensionen wurden in den letzten Jahren reduziert. Das gilt analog für die Dienstunfähigkeit.

Der Angestellte im öffentlichen Dienst hat wie jeder andere Angestellte durch die Reduzierung der Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung noch größere Einschnitte zu verkraften.

WIE?

Sowohl angestellte als auch verbeamtete Lehrer müssen ihre Versorgung im Blick behalten.
Der Gesetzgeber hat für diesen Personenkreis Grundlagen einer sinnvollen Ergänzung der Versorgung geschaffen.

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jj
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